Raymond Hofer
Optimierer von Kommunikationsprozessen und Spezialist für die Marketing-Automatisierung

 

 

Als gelernter Logistik-Kaufmann wurde ich darauf getrimmt, dass es im Wesentlichen um eines geht:

Als Dienstleister wahre Wunder zu vollbringen, damit die Kunden nicht abspringen und zufrieden sind. Dies gelang mir gut. Ebenso, wie die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen, wenn es um Neues ging. So war ich dann auch jahrelang für verschiedene Branchen in der klassischen Kunden-Werbung unterwegs.

Für mich hiess das damals, unentwegt fremde Menschen mittels Kalt-Akquise anzurufen (ich hasste es!) und zu versuchen, Besuchstermine zu vereinbaren. So habe ich dann Firmen besucht. Oft ohne zu wissen, ob überhaupt ein Bedarf da ist. Und natürlich immer hoffend, dass man mit einem günstigen Angebot einen Auftrag ergattert. Meist, indem man einen bestehenden Anbieter damit preislich unterwanderte; letztlich mit steigender Tendenz. Da musste es doch einfach einen besseren Weg geben.

Anfangs der 2000-er Jahre hatte ich einen WordPress-Kurs absolviert und gelernt, wie man Webseiten baut. Das habe ich für mich und andere aus meinem Umfeld auf einfache Weise umgesetzt. Alles war spannend und etliches noch nie dagewesen.

Viele Menschen setzten damals – wie auch heute noch – grosse Hoffnungen auf das Internet. Man lässt sich eine Webseite bauen und hofft damit auf den grossen Durchbruch. Doch was geschieht dann? Nichts!

Warum: Weil es beim Webauftritt bei einer «digitalen Visitenkarte» und der Aufforderung blieb, hier ist unsere Telefonnummer oder Kontaktformular.

Meine Neugierde, und immer grösser wachsenden Verbindungen aus der Szene, brachte mich mit Spezialisten in Kontakt und damit in ein komplett neues Umfeld: Der Digitalisierung ganzer Geschäftsprozesse mittels Baukasten-Prinzip; ohne unnötigen Ballast. Ich hatte das Glück, dort meine Mentoren kennenzulernen, die mich in unvoreingenommener Weise an die Hand nahmen und mich mit deren technischem Knowhow unglaublich inspirierten.

Mit viel Enthusiasmus saugte ich die neuen Kenntnisse auf und ging in die Umsetzung. Ich setzte erste eigene Prozesse für meine Arbeitsvereinfachung in die Tat um. Das half schon mal.

Im Kontakt mit grösseren Unternehmen stellte ich fest, dass sich diese für sehr teures Geld Automationsprozesse eigens haben programmieren lassen. Dies mit finanziellen Polstern, wovon KMU nur träumen können.

Doch gerade bei KMU gibt es auch häufig Ängste, sog. Alt-Bewährtes zu verändern. Wie überhaupt soll auch ein Digitalisierungsprozess umgesetzt werden? Insbesondere dann, wenn Sie komplexe Produkte haben, die ganz viel können. Sowas musste doch als Anreizbildung erstmal mittels eines Kundenbesuches umfangreich erklärt und gezeigt werden. Solche Ängste sind also verständlich. Sogar dann, wenn solch alt-bewährte Wege immer schlechtere Resultate liefern.

Derlei Bedenken kannte ich vor meiner Transformation sogar aus eigener Erfahrung.

Wenn es schwierig ist, ein Ziel zu erreichen, benötigen wir doch erst mal eine Karte mit Wegpunkten; also wie eine Schritt-für-Schritt Anleitung.

So fand ich dann schliesslich zu meiner Zielgruppe:

 

 

KMU von fertigender, handelnder und dienstleistender Firmen, die gerne wachsen möchten; den personellen Mehraufwand dafür jedoch nicht aufbringen können oder wollen. Schritt für Schritt konnte ich so meine ersten Aufträge gewinnen.

Ich wurde also Unternehmensberater, Akquisiteur und technischer Umsetzer in ein und derselben Person. Sehr schnell merkte ich, dass ich damit an meine Grenzen stiess. Sobald ich einen Kunden gewonnen hatte, gab es tagesfüllend etliches an technischen Einzelheiten umzusetzen. 12-Stunden-Tage und Wochenendarbeit waren normal. Ich war Geissel meiner Kunden. Denn klar kamen die Kunden immer zuerst. Während ich deren Vorhaben umsetzte, war jedoch keine Energie mehr für die Neukundensuche da.

Gleichzeitig sollte ich jedoch für mein Geschäft werben. Irgendwie passte das eine mit dem anderen einfach zu wenig zueinander. Ich hatte mir ein Geschäft aufgebaut, welches mich viel mehr als zu 100 Prozent vereinnahmte. Familie und mein ach so geliebter Freizeitsport blieben immer mehr auf der Strecke.

Ich musste schmerzlich lernen, dass ich allein nicht mehr alles unter einen Hut bekomme. Doch Angestellte konnte und wollte ich mir nicht leisten. Nicht auszudenken, was ich bei meiner instabilen Auftragslage mit eigenen Angestellten hätte machen sollen. Immer wieder hatte ich viel zu wenig Einnahmen aus solchen Lücken, um mein Leben zu bestreiten. Zwischendurch nahm ich sogar befristete Teilzeitjobs an, um irgendwie über die Runden zu kommen.

Shiny Objects: Kennen Sie das? Aufgrund meiner breiten Vernetzung begegnen mir auch heute noch fast täglich Shiny Objects, die einem ablenkend auf eine vermeintlich grünere Wiese ziehen wollen. Wer jedoch seinen Wert kennt und weiss, was damit zu bewegen ist, wird auf seine Weise damit belohnt.

Erneut profitierte ich von meinen Mentoren: Ich erhielt Kontakte zu Teilzeit-Freelancern, denen ich gezielt Projekte zur technischen Umsetzung für mich übertrug. Das hielt mir dann den Rücken frei, mich regelmässiger dem zuzuwenden, was ich gerne tue: Führungskräften das grosse Potential der automatisierten Kommunikation und Kundengewinnungsprozesse aufzuzeigen, damit sie wieder mehr freie Zeit für sich gewinnen.

Manchmal scheint es tatsächlich so, dass man erst mal fast zerbricht und die Weichen neu stellen muss, bevor man das tun kann, was man wirklich will.

Bisher nutzen nur vier Prozent der Schweizer KMU Automatismen im Marketing für sich.

Und das, obwohl diese weder exorbitant teuer sind und – gegenteilig  – dafür einen gewaltigen ROI (Return of Investment) ermöglichen. Obwohl anfänglich etwas skeptisch, konnte ich damit doch eines meiner grössten Zeitprobleme lösen. Und wenn ich das schaffe, können Sie das auch.

Ich bin der festen Meinung, dass die KMU «das» Rückgrat unserer Wirtschaft ist. Leider wird gerade diesen Unternehmen das tägliche Geschäftsleben immer schwerer gemacht. Gesetzliche Auflagen, bürokratische Hürden, u.v.a.m., schränken die KMU in ihrer Wirtschaftlichkeit ein. Viele Firmen versuchen händeringend am Ball zu bleiben und versinken in zeitaufreibend internen Prozessen.

Daher habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die Prozesse des Marketings zu automatisieren. Damit KMU die Möglichkeit erfahren, wie genau sie ihre Fahne 24/7 hochzuhalten. Und das mit einer einfachen Baukasten-Funktion, welche eine gewöhnliche «digitalen Visitenkarte» (Webseite) mit einem Quantensprung um ein Weites übertrifft. Es lebe der Fortschritt!

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